Artikel Quelle: TheAlternativeDaily.com
Brunnenkresse ist ein Außenseiter unter den Gemüsesorten. Genau wie Kohl, Brokkoli und Blumenkohl gehört Brunnenkresse zur Familie der Kreuzblütler. Tatsächlich ist Brunnenkresse das älteste bekannte Blattgemüse, das von Menschen verzehrt wurde.
Hier deshalb ein Blick auf 3 gute Gründe, mehr Brunnenkresse zu essen:
1. Anti-Krebs-Vorteile
Wasserkresse soll ein außergewöhnliches Potenzial haben, wenn es darum geht, das Entstehen und Wachstum von Krebs zu verhindern. Dies ist darauf zurückzuführen, dass Brunnenkresse oder Wasserkresse, wie sie auch genannt wird, die Antioxidantien im Blut erhöhen kann und den Körper vor DNA-Schäden schützt.
Des weiteren enthält Brunnenkresse sekundäre Pflanzenstoffe wie Glucosinolate, die speziell für ihre Wirkung im Kampf gegen Krebs bekannt sind. Forschungen haben gezeigt, dass die Aufnahme dieser Stoffe über die Nahrung vor Brust-, Lungen-, Darm-, Prostata- und anderen Krebsarten schützen kann.
Die Chlorophyll-reichen Blätter der Brunnenkresse unterstützen den Körper im Kampf gegen freie Radikale und wirken krebserzeugenden Stoffen wie Tabakrauch entgegen. Jüngste Forschungsergebnisse von der Ulster Universität in Irland zeigen, dass 80 Gramm Brunnenkresse pro Tag über einen Zeitraum von acht Wochen eingenommen, die basalen DNA-Schäden der Studienteilnehmer um 17 Prozent senkte. Zusätzlich verbesserten sich die antioxidativen Blutwerte messbar.
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