6. Sesamsamen
Sesam ist lecker, ob in Form von Samen oder als Öl. Ernährungsphysiologisch gesehen, enthält Sesam viele Spurenelemente und Mineralien, einschließlich Kalzium, Magnesium, Eisen, Phosphor und Zink. Sesamsamen sind bekannt dafür, den Cholesterinspiegel sowie Blutdruck zu senken und oxidative Schäden aufzuheben.
So holst du das meiste aus Samen heraus
Samen sollten grundsätzlich roh gegessen werden, damit die wertvollen Verbindungen intakt bleiben. Halte dich an die ungeröstete Variante.
Der beste Weg, um die Nährstoffe aus den Samen aufzunehmen, ist, wenn du diese vor dem Essen einweichst. Das liegt daran, dass Saatgut von Natur aus eine Reihe von Schutzmechanismen enthält, um auch unter harschen Bedingungen zu überleben und sprießen zu können.
Am besten weichst du die Samen für mehrere Stunden oder gleich über Nacht in Wasser mit einem Schuss Zitronensaft oder Essig ein. Danach kannst du die Samen zum Trocknen in die Sonne legen oder bei niedriger Temperatur im Ofen backen.
Das Einweichen imitiert die Schneeschmelze, was die Samen denken lässt, dass es an der Zeit ist zu wachsen. Hierdurch werden die schützenden Anti-Nährstoffe neutralisiert.
Wie isst du deine Samen am liebsten?
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