Die Top 3 Tipps für eine gesunde Schilddrüse

2. Gluten vermeiden

Gluten ist eine Protein-Verbindung in Weizen, Roggen und Gerste. Gluten verursacht bei immer mehr Personen Darmentzündungen und kann sogar eine Autoimmunreaktion auslösen, wenn der Körper Antikörper gegen die fremden Proteine bildet. Gluten enthält ein Protein namens Gliadin, das bestimmten in der Schilddrüse vorkommenden Proteinen sehr ähnelt. Das Gliadin kann dazu führen, dass Antikörper unwissentlich auch die Schilddrüse angreifen, was die Entwicklung von Hypothyreose fördert.

Indem du Weizen, Gerste, Roggen und Lebensmittel, die diese enthalten, für einen Monat aus deiner Ernährung streichst, sollte das Gluten aus deinem System entfernt sein und deine Schilddrüse ihre natürliche Funktion wieder erlangen. Indem du noch einen Schritt weitergehst und alle anderen Körner vermeidest, die schädliche Anti-Nährstoffe enthalten, wird sich dein allgemeines Wohlbefinden erheblich verbessern.

3. BPA vermeiden

Neueste Forschungen haben gezeigt, dass Bisphenol A (BPA), eine Chemikalie, die in vielen Haushalts-Kunststoffen vorkommt, die Schilddrüsenhormonproduktion verändern kann und Schilddrüsenerkrankungen verschlimmert. Personen mit einer höheren BPA Konzentration im Urin leiden eher unter Schilddrüsenhormonstörungen und abnormalen Thyreoglobulin-Spiegeln im Blut. BPA stört die Schilddrüse und bringt sie dazu, entweder zu wenige oder zu viele Hormone zu produzieren, was den Weg zu Erkrankungen öffnet.

Achte beim Kauf von Kunststoff-Flaschen, Containern, etc. darauf, dass sie BPA-frei sind, da BPA leicht in die Nahrung oder das Trinken auslaugen kann und somit in den Blutkreislauf gelangt. Geschirr, Behälter und Flaschen aus Glas, Keramik, Holz, etc. sind die gesündere Wahl.

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