Die Top 5 Anwärter auf die schlechtesten Ernährungstipps aller Zeiten

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Bei der Flut von Ernährungstipps, fragt man sich oft, was man noch glauben soll

Bei der Flut von Ernährungstipps, fragt man sich oft, was man noch glauben soll

Es gibt viele unsinnige Ernährungstipps. Viele davon sind das Ergebnis schlechter Studien oder beruhen auf purer Geldmacherei.

Hier die Top 5 Anwärter auf die schlechtesten Ernährungstipps aller Zeiten:

1. Eine Kalorie ist eine Kalorie … die Lebensmittelqualität ist dabei weniger wichtig

Die übermäßige Besessenheit mit Kalorien ist einer der größten Fehler in der Geschichte der Ernährung.

Es besteht der Mythos, dass der Brennwert von Lebensmitteln entscheidend ist und nicht die Qualität des Lebensmittels selbst.

Die Wahrheit ist – Kalorien sind wichtig, aber das bedeutet nicht, dass wir sie zählen müssen. Die gesündesten und schlanksten Menschen wusste nicht einmal, dass Kalorien existierten.

Es ist wichtig zu erkennen, dass verschiedene Lebensmittel unterschiedliche Auswirkungen auf die Hormone und Gehirnzentren haben, welche steuern, was, wann und wie viel wir essen.

Hier zwei Beispiele dafür, warum eine Kalorie nicht gleich eine Kalorie ist:

Proteine: Eine proteinreiche Ernährung kann den Stoffwechsel um 80-100 Kalorien pro Tag steigern und den Appetit deutlich reduzieren. Protein-Kalorien haben also eine andere Wirkung als Kalorien aus Kohlenhydraten oder Fett.

Völlegefühl: Viele Studien zeigen, dass verschiedene Lebensmittel sich unterschiedlich auf das Völlegefühl auswirken. Indem du beispielsweise Eier oder gekochte Kartoffeln ißt, wirst und bleibst du schneller und länger satt, als von Donuts oder Eis.

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