Artikel Quelle: TheAlternativeDaily.com
Wir hören ständig, wie gesund Fischöl und die enthaltenen Omega-3-Säuren für unsere Gesundheit sind. Auch wenn der Nährwert von Fischöl nicht zu leugnen ist, gibt es eine Alternative, die sogar noch gesünder sein könnte.
Krill sind kleine Krebstiere, ähnlich Garnelen. Sie kommen hauptsächlich in den kalten Gewässern der Antarktis und dem arktischen Ozean vor und sind die Hauptnahrungsquelle von Walen und Seelöwen. Hast du dich nicht auch schon mal gewundert, warum die größten Meeressäuger ausgerechnet diese winzig kleinen Kreature essen? Die Wale und Seelöwen scheinen allerdings zu wissen, was sie tun, denn Krill steckt voller gesundheitsfördernder Qualitäten.
Essentielle Fettsäuren
Essentielle Fettsäuren (EFAs) sind langkettige, mehrfach ungesättigte Fettsäuren, die für eine Reihe von Körperfunktionen notwendig sind. EFA werden unter anderem für eine gesunde Funktion der Zellmembrane, für die Hormonfunktion der Schilddrüse und der Nebennieren-Regulierung sowie zum Abbau und Transport von Cholesterin, Regulierung der Blutgerinnung, Blutdruckregulation, Immunfunktion und den Wachstum gesunder Haut und Haaren benötigt.
Hierbei ist unser Körper auf äußere Hilfe angewiesen, denn essentielle Fettsäuren können nicht selbst vom Körper hergestellt werden. Es gibt hierbei zwei Arten von EFAs – Omega-3 und Omega-6. Die optimale Balance von Omega-3 und Omega-6 sollte im Verhältnis von 2:1 und 2:4 liegen.
Sowohl Fisch- als auch Krillöl sind ausgezeichnete Omega-3 Quellen. Jüngste Forschungen ergaben allerdings, dass Krillöl hierbei überlegen ist.
Deshalb hier vier Gründe, warum Krillöl gesünder ist, als Fischöl:
Reinheit
Aktuellen Studien zufolge ist Krillöl, was die Qualität betrifft, um einiges reiner, als Fischöl. Die Gewässer in denen Krill verweilt, sind in der Regel weniger verschmutzt, als die, in denen Fisch gefangen wird. Fisch aus verschmutzten Gewässern enthält oft gefährliche Dioxine, PCB und Schwermetalle wie Quecksilber.
Kein fischiger Nachgeschmack
Viele Menschen verabscheuen Fischöl aufgrund seines starken Nachgeschmacks. Es gibt nichts schlimmeres, als den ganzen Tag Fisch zu rülpsen! Die gute Nachricht ist, dass Krillöl keinen fischigen Nachgeschmack hat. Diese Tatsache allein überzeugt viele, von Fischöl zu Krillöl zu wechseln.
Krillöl enthält das Antioxidans Astaxanthin
Das Antioxidans Astaxanthin hat gerade in letzter Zeit für viel Aufmerksamkeit gesorgt. Astaxanthin schützt den Körper vor Schäden durch freie Radikale, die durch Umweltgifte und Lebensmittel verursacht werden. Krillöl ist voll von diesem wertvollen Antioxidans. Zudem ist Krillöl, eben weil es Astaxanthin enthält, weniger verderblich und gleichzeitig wirksamer als Fischöl.
Krillöl enthält Phospholipide
Aufgrund ihrer molekularen Struktur, können die Omega-3-Fettsäuren, die im Krillöl an Phospholipide gebunden sind, leichter vom Körper aufgenommen werden. Daher ist Krillöl auch was die Menge angeht, um einiges effektiver. Tatsächlich entspricht ein Gramm Krillöl der Leistung von fünf Gramm Fischöl.
Zusätzlich ist Phospholipid wichtig für die Entwicklung des Gehirns und kann das Gedächtnis sowie die kognitiven Fähigkeiten verbessern.
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