Artikel Quelle: TheAlternativeDaily.com
Nach einer kurzen Geschichtsstunde, wie Kokoswasser schon früher verwendet wurde, um Leben zu retten, zeigen wir euch heute wie versprochen, wie euch Kokoswasser dabei helfen kann, euren Blutdruck, Blutzucker und eure Blutfettwerte zu senken.
Blutdruck
Neue Statistiken aus dem Zentrum für Seuchenbekämpfung und –prävention zeigen, dass 65 Millionen Amerikaner unter hohem Blutdruck leiden, wobei 35 Millionen davon nichts dagegen unternehmen und 16 Millionen nicht mal wissen, dass sie betroffen sind. In Deutschland leiden rund 30-40% der Bevölkerung unter zu hohem Blutdruck. In einer Studie von 2005, in der die Teilnehmer zwei Wochen lang Kokoswasser tranken, hatten 71% der Teilnehmer einen 24-Punkt geringeren systolischen Drunk sowie einen 15-Punkt geringeren diastolischen Druck.
Blutzucker
Obwohl Kokoswasser ein sehr süßes Getränk ist, zeigen neue Forschungen, dass es tatsächlich den Blutzucker senkt. Forschungen an Tieren haben gezeigt, dass Kokoswasser Zucker-induzierten hohen Blutdruck tatsächlich verhindert und sogar rückgängig macht. Zudem reduziert Kokoswasser oxidativen Stress und Insulinresistenz.
Blutlipide
Eine Studie im amerikanischen Journal of Food Chemistry and Toxicology von 2008 stellte fest, dass Kokoswasser bei Ratten, denen eine cholesterinreiche Ernährung verabreicht wurde, genauso effektiv in der Senkung des Cholesterins ist, wie ein beliebtes cholesterinsenkendes Medikament. Dadurch, dass Kokoswasser aber nicht patentierbar ist, ist es unwahrscheinlich, dass seine starken Cholesterin-senkenden Effekte es je in die Schulmedizin schaffen und mit einer 30 Billionen teuren Industrie konkurrieren.
Trotzdem ist es wichtig, dass die Menschen wissen, dass sie Optionen haben, vor allem im Anbetracht der zahlreichen Nebenwirkungen von Standard-Medikamenten, wie ein geschwächtes Herz, eine Verringerung des Co-Enzyms Q10 und Vorhofflimmern.
Weitere Vorteile von Kokoswasser
Kater-Bekämpfung: Dadurch, dass Kokoswasser einen hohen Anteil an Kalium, Chloriden, Magnesium und Kalzium enthält, ist es das perfekte Mittel gegen einen Kater. Alkohol hemmt das Hormon Vasopressin und veranlasst den Körper dazu, eine höhere Menge an Flüssigkeit auszuscheiden, als üblich. Dies führt zu Dehydrierung. Kokoswasser kann die durch den Alkohol verloren gegangenen Elektrolyte schnell wiederherstellen.
Verbesserung der Verdauung: Kokosnusswasser unterstützt durch seine elektrolytische Wirkung die Resorption der Nahrung, was Darm-Schmerzen und Krämpfe lindert. Zudem kann Kokoswasser dabei helfen, Giftstoffe zu beseitigen, Blähungen zu verringern, die Nährstoffaufnahme zu verbessern und generell den Verdauungstrakt zu beruhigen.
Verbesserung des Stoffwechsels: Kokoswasser verbessert zudem die Schilddrüsenfunktion, was wiederum den Gewichtsverlust ankurbeln kann. Da es eine natürliche Form von Glukose enthält, kann es leichter in die Blutbahn aufgenommen werden , was dazu dient, das Verlangen nach ungesunden Lebensmitteln zu reduzieren.
Anti-Aging: Die Zytokine in Kokoswasser haben eine Anti-Aging-Wirkung auf das menschliche Gewebe und Zellen. Menschliche Zellen durchlaufen während des Alterungsprozesses rogressive und irreversible Veränderungen, bis sie schließlich absterben. Im Vergleich zu jungen Zellen, die glatt, rund und prall sind, haben alte Zellen eine unregelmäßige Form und sind flach und voller Schadstoffe. Während des Alterungsprozesses verlangsamt sich die Teilung der Zellen, bis sie schließlich stoppt. Die Zytokine im Kokoswasser führen dazu, dass die Zellen sich jünger als ihr Alter verhalten, was die Degeneration verlangsamt.
Was hältst du von Kokoswasser?
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