Kokosöl
Die Bevölkerungsgruppen, die das meiste Kokosfett essen, gehören zu den gesündesten auf Erden.
Dies umfasst die Tokelauan, deren tägliche Kalorienzufuhr zu 60% aus Kokosnüssen besteht. Sie sind somit die Bevölkerungsgruppe mit dem größten Verbrauch an gesättigten Fettsäuren auf Erden – und gleichzeitig rundum gesund und zwar ohne Herzerkrankungen.
Ein Großteil der Fette in Kokosöl stammt von mittelkettigen Triglyzeriden/mittellangen Fettsäuren. Diese können den Appetit reduzieren und den Stoffwechsel steigern.
Mehrere Studien zeigen auch, dass Kokosöl die Fettverbrennung ankurbeln kann und vor allem das gefährliche Bauchfett reduziert.
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