5. Bananen
Das leicht phallische Aussehen ist kein Zufall. Bananen enthalten tatsächlich ein Enzym, das den Sexualtrieb und die Ausdauer im Schlafzimmer erhöht. Die Rede ist von Bromelain, das nicht nur Männern mehr Lust beschert. Der hohe Vitamin B gehalt wirkt sich nachweislich positiv auf die Mobilität ihrer Spermien aus.
6. Walnüsse
Auch Walnüsse haben eine Vielzahl an gesundheitlichen Vorteilen, einschließlich der Verbesserung der Spermienqualität. Die großen Nüsse sind reich an Omega-3-Fettsäuren, welche die Durchblutung verbessern und das Risiko von Herzerkrankungen senken. Zudem können schon eine Handvoll Walnüsse am Tag einen schlechten Cholesterinspiegel wieder auf die richtige Bahn bringen.
7. Maca
Diese relativ neue Kresse-ähnliche Pflanze wird von den Peruanern schon seit Tausenden von Jahren als Aphrodisiakum verwendet. In einigen abgelegenen Dörfern ist es Frauen noch immer nicht erlaubt das Kraut zu essen, während ihre Männer weg sind. Während Maca ursprünglich dazu verwendet wurde, das sexuelle Verlangen zu erhöhen, weiß man heute, dass es auch die Anzahl der Spermien positiv beeinflusst.
8. Zartbittere Schokolade
Während die Wirkung von dunkler Schokolade als Aphrodisiakum bereits weitläufig bekannt und von Forschern bestätigt ist, so wissen viele nicht, dass die in der dunklen Schokoladen enthaltenen L Arginin HCL Aminosäuren die Spermienproduktion ankurbeln. Das Essen von dunkler Schokolade hat einfach etwas sinnliches, findest du nicht auch? Dennoch sollte es in Maßen gegessen werden, denn Übergewicht kann zu einer 24 Prozent geringeren Spermienkonzentration und gehemmten Mobilität führen.
Fazit
Während diese Lebensmittel sicherlich kein Wundermittel gegen träge Spermien und eine niedrige Spermienanzahl sind, können sie dennoch maßgeblich dazu beitragen, deine Libido und Allgemeingesundheit zu steigern, was sich widerum positiv auf die Qualität der Spermien auswirkt. Wenn du befürchtest, dass deine Spermienanzahl niedrig ist oder du unter immotilen Spermien leidest, solltest du zunächst immer einen Arzt konsultieren.
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