Stress
Einer der führenden Angeklagten hinter einem energielosen Dasein ist Stress. Unser Körper reagiert auf Stress mit einem Adrenalinstoß, der unseren Cortisolspiegel in die Höhe treibt.
Unser Herz schlägt schneller als normal und wir fühlen uns für kurze Zeit geradezu hyper. Wenn Stress jedoch zur Gewohnheit wird, dann ist unser gesamtes Körpersystem davon betroffen, einschließlich Herz-Kreislauf- und Immun-Funktionen und unsere Energiereserven sind chronisch angezapft.
Stress kann zudem zu Schlafstörungen führen, wenn dich deine Gedanken nicht zur Ruhe kommen lassen.
Tipp zum Wiederaufladen: Yoga und Meditation können im Kampf gegen Stress Wunder bewirken. Körperliche Bewegung kann dir zudem den Ansturm von Endorphinen verschaffen, den du benötigst, um deinen Angst- oder Stressgefühlen entgegenzuwirken.
Zu viel Zeit drinnen
Wenn du die meiste Zeit des Tages drinnen verbringst, ohne Sonnenlicht und ohne frische Luft, kann dies dazu führen, dass du dich müde fühlst. Innenraumluft ist oft stickig und mit Giftstoffen wie Chemikalien aus Lufterfrischern und synthetischen Materialien verunreinigt.
Auch künstliche Beleuchtung kann dazu beitragen, dass deine Enrgie den Bach hinunter geht und zudem deinen Schlaf-Wach-Zyklus beeinträchtigen. Zu viel künstliches Licht, gerade in den Abendstunden ist ein Grund, warum viele Menschen Probleme haben nachts einzuschlafen und am nächsten Tag wie gerädert aufwachen.
Tipp zum Wiederaufladen: Starte den Tag mit einem Spaziergang oder leichtem Joggen draußen in der Natur. Dies kann Wunder für deinen Energiepegel bedeuten. Wenn du drinnen arbeitest, solltest du zumindest deine Mittagspause im Freien verbringen und dabei wo viel Sonne und frische Luft tanken wie möglich. Die heilende Kraft der freien Natur ist nicht zu unterschätzen!